Die Donau entlang – von Passau nach Wien #5

Aufgestanden, gefrühstückt, das Haus in Ordnung gebracht und das Abfahrritual durchgeführt. Jetzt geht ’s nach Wien.
Kurz hinter Krems öffnet sich das Donautal immer mehr und wir rollen Richtung Klosterneuburg. Ein flacher Landstrich der uns sofort an das Knoblauchstand bei uns in Franken erinnert. Es ist wohl das Gemüse- und Frischnahrungsmittelversorgungsgebiet für Wien. Wir streifen Zwentendorf, dort wo das einzige Atomkraftwerk Österreichs steht, das allerdings nie in Betrieb ging.

Wien1Wir fahren weiter nach Wien, hinein zum Romanplatz der an einem öffentlichen Strandbad an der Altdonau liegt. Eine Art Naherholungsgebiet mitten in der Stadt.

Nach einer kurzen Pause packen wir die Fahrräder aus und fahren nach Wien hinein.
Man sollte seinen Erinnerungen nicht grenzenlos vertrauen. So muss ich feststellen, dass meine Zeitkalkulation für die Fahrstrecke nur ein Drittel der tatsächlich benötigten Zeit betrug.
Wir fahren zunächst zur UNO-City. Vor 30 Jahren war das ein einzelner Gebäudekomplex der mir schon damals in dieser Stadt wie ein Fremdkörper vorkam. Daran hat sich, wie ich heute feststellen muss, grundsätzlich nichts geändert bis auf die Tatsache, dass sich noch etliche Fremdkörper dazugesellt haben. Mehr Zeilen sollte man für diesen städtebaulichen Unfug nicht spendieren.
Weiter geht’s über die Donau zum Praterstern (den Prater lassen wir links liegen) und zur Urania, einer alten Sternwarte, die in der Kaiserzeit unter anderem die Aufgabe hatte, durch einen Kanonenschuss mittags um 12 Uhr jedem Wiener die Möglichkeit zur Synchronisation seiner Uhr mit der „offiziellen“ Zeit zu geben.
Hier, wo die so berühmte Ringstraße beginnt, haben wir sozusagen den Kern des touristischen Wien erreicht.

Der Stephansdom
Der Stephansdom

Wir stellen gut gesichert unsere Räder ab und laufen die Kärntner Straße einmal hinauf, am Stephansdom vorbei bis zum ‚Sacher‘ und dann wieder zurück. Das muss für einen ersten Eindruck genügen.
Wir sind entsetzt über die Menschenmengen in der Innenstadt. Seit meinem letzten Besuch in Wien vor ca. 15 Jahren, sind rund um die Kärntner Straße eine Menge von Straßencafeplätzen hinzugekommen, die den Platz für die durch die Innenstadt hindurchgetriebenen Reisegruppen zusätzlich reduzieren.
Es ist Freitag. Vielleicht überlagert sich das Wiener Wochentagsleben mit den zum Wochenende hin verstärkt einfallenden Touristengruppen.

Vor lauter Touristen ist kaum noch ein durchkommen.
Vor lauter Touristen ist kaum noch ein durchkommen.

Zusätzlich scheint die Gruppengröße deutlich angestiegen zu sein. Mir fällt eine chinesische (vielleicht auch japanische) Gruppe auf, die durch ihre gelben Capies leicht zu identifizieren ist. Drei Omnibusladungen und ein Führer. Dank moderner Kommunikationstechnik ist das möglich. Ich frage mich, ob diese Führereffizienzsteigerung aus Kostengründen notwendig wurde, oder ob es einfach nicht genügend Fremdenführer in Wien gibt, die des Japanischen oder Chinesischen mächtig sind?

Wir fahren zurück zu unserem WOMO. Der Standort neben dem Strandbad wäre sehr schön gewesen, aber die Verkehrsanbindung ist nicht nach unserem Geschmack. So entscheiden wir uns quer durch die Stadt zu einem offiziellen WOMO Stellplatz zu fahren.
Nach diesem Programm sind wir erst einmal platt. Und so fallen wir auch bei Zeiten in unsere Kojen.

Die Donau entlang – von Passau nach Wien #4

Melk-Krems1Wir rollen weiter die Donau hinunter. Wir hätten nicht erwartet, dass die Landschaftseindrücke so schnell wechseln. Es ist gut, dass wenig Verkehr ist und wir nicht ständig als wandelndes Verkehrshindernis auffallen.

Wir halten auch mehrfach an, um die Luft dieser wunderschönen Landschaften einzuatmen. Von einer Minute auf die andere befinden wir uns in einem Weinbaugebiet. Wir haben die Wachau erreicht. Es ist vielleicht landschaftlich der schönste Abschnitt auf unserer Tour nach Wien.

Melk-Krems2 Melk-Krems3
Krems1

Wir erreichen Krems. Es ist Zeit für eine Pause und einen Cappuccino. Am Rande der Kernstadt finden wir recht schnell einen Parkplatz. Ja, mit einem 6m-Mobil geht das😊. Ein hübsches Städtchen. Die auf einer kleinen Anhöhe stehende Kirche, erklärt uns ein Passant, ist architektonisch der kleine Bruder des Stefansdoms in Wien.

Piaristenkirche in Krems - der kleine Bruder des Stefansdoms
Piaristenkirche in Krems – der kleine Bruder des Stefansdoms

Ok, daß ist schon ein Vorgeschmack auf das was uns in Wien erwartet. Eine Art Wien im Kleinformat. Alles ist kleiner, Niedriger, bitte nicht falsch verstehen „Klein-Bürgerlicher“. Die Wirkung auf mich ist aber genau diese. Vieles erinnert noch an Wien, seine Architektur, seine Gassen, ja letztlich auch der gesprochene Dialekt, der an mein Ohr dringt.

Hier ein paar Impressionen.

Krems3 Krems4Krems5 Krems6

Apropos Cappuccino… wir sind in Österreich und in der altehrwürdigen K&K Kaffeekultur. Im Cafe regieren hier der Kleine und der Große Braune, die Melange, der Verlängerte usw. Wir müssen uns erst daran gewöhnen.

Das Wetter wird immer besser und die Temperaturen haben ein angenehmes, frühsommerliches Niveau erreicht. Wir fahren auf der anderen Donauseite ein Stück stromaufwärts bis nach Rossatz, einem kleinen Weinort. Hier wollen wir nächtigen und zuvor eine ausgedehnte Radeltour unternehmen.

Rossatz1Am Abend sitzen wir mit unseren Stellplatznachbarn zusammen. Ganz spontan schieben wir unsere Campingtische zusammen und haben einen improvisierten und vergnüglichen Abend. Den Wein den wir beisteuern ist zwar ein Spanier, das tut der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Am späten Abend wird dann aus der lauschigen Runde ein Sommernachts-Feeling mit Wolldecke. Es ist eben noch nicht Hochsommer und die Temperaturen gehen in der Nacht noch in den einstelligen Bereich zurück.
Weinlaunig ziehen wir uns erst spät, bei wunderschönem Mondschein, in unsere Kojen zurück.

Die Donau entlang – von Passau nach Wien #3

Unsere Flucht aus Linz wird zunächst von unserem Navi sabotiert.
Es ist zwar schon etwas betagt, aber es hat vor 4 oder 5 Monaten ein Update bekommen. Es kennt seitdem die allermeisten Kreisverkehre, aber ich wundere mich seitdem auch manchmal über die Routenvorschläge. Doch heute wurde es extrem. Für eine Strecke von ca. 50 oder 60km veranschlagte es eine Fahrzeit von mehr als 4 1/2 Stunden. Wir suchten nach der Ursache, fanden aber keinen Grund. Wir versuchten es mit verschiedenen Zieleingaben. Aber einfach an der Donau entlang war unserem Navi zu trivial. Wir fuhren zurück zum Donaustellplatz in Linz, in der Hoffnung, von dort aus den Weg mit Hilfe klassischer „Schildernavigation“ zu finden. Das ging dann auch ganz gut. Man verlernt ja doch nicht alles. Dem Navi haben wir beleidigt nach dem gefühlt 30sten Mal „Bitte wenden“ den Saft abgedreht.

Linz-Melk1 DonauauenUnser Weg führt uns entlang der Donauauen Richtung Osten. Die Bäume und Sträucher der Donauauen verdecken oft den Blick zum Wasser. Wir fahren entlang eines scheinbar undurchdringlichen Donauurwaldes. Irgendwie ein bisschen Amazonasfeeling 🙂 aber ohne Moskitos und mit europäischem Reisekomfort. Die Auen wechseln ab mit einer klar abgegrenzten Flußlandschaft. Hier das Wasser, dort das Land, dazwischen Schutzwälle oder Schutzmauern gegen das gefürchtete Hochwasser. Linz-Melk 2 DonauEinen ersten längern Halt legen wir in Grein ein. Und nun wird die am Vortag in Linz eingekaufte Linzer Torte lustvoll den Geschmacks- und anschließend den Verdauungsorganen zusammen mit einem Cappuccino zugeführt.
Linzer Torte 2Wäre es nicht so kalt, es wäre ein guter Ort für eine Radtour entlang der Donau gewesen. Doch so belassen wir es dabei, den vielen Radlern beim Übersetzen mit der Fahrradfähre zuzusehen. Schon im Ort war uns die große Anzahl von Fahrradreisenden aufgefallen. An der Fährstation hatte sich eine riesige Warteschlange entwickelt. Wohl ein Nadelöhr für Radtouristen.

Grein an der Donau
Grein an der Donau

Wir fahren weiter nach Melk. Wenn wir über die Donau blicken entdecken wir immer wieder Gruppen von Radfahrern. Wir sind uns einig, wir wollen mit denen heute nicht tauschen.
Linz-Melk 3 DonauDafür ergötzen wir uns an der grandiosen Natur, an den vielen Nuancen des Grüns der Bäume und Wiesen, an den mal bedrohlich wirkenden Abhängen links und rechts der Donau, die sich mit lieblichen Landschaften, die eher „heile Welt“ verkörpern, abwechseln.

Melk1Kloster Melk. Schon von weitem erkennt man das imposante Bauwerk. Der Platz wurde von den Erbauern sehr bewusst gewählt. Weithin sichtbar weist es den Weg zu einem spirituellen Ort, dessen Ursprünge teilweise noch im Dunkeln liegen. Früher hatte ich mir immer, wenn ich nach Wien musste (meist beruflich) vorgenommen, in Melk einen Boxenstop einzulegen. Doch nie hat das geklappt.

Melk2Aber jetzt! Wir haben eine Abstellmöglichkeit für unser WOMO gefunden. Von der Zufahrtsstraße biegen wir in einen liebevoll restaurierten Ort ein. Wir durchwandern den Ort, gespickt mit Touristenläden und versuchen uns vorzustellen wie wir wohl im Mittelalter diese Kulisse erlebt hätten. Melk3

Heute wirkt sie aufgeräumt, sauber und einladend. Wir haben den Anstieg erklommen. Mächtig stehen die Mauern des Benediktinerklosters vor uns. Bevor wir überhaupt das Wichtigste dieses UNESCO Weltkulturerbes betreten haben ist uns klar, warum Melk zum Weltkulturerbe erhoben worden ist. Es hat eine großartige Ausstrahlung! Einen besseren Begriff dafür habe ich in meinem Wortschatz nicht parat.
Bilder können dies nicht transportieren und seien sie noch so professionell aufgenommen, sie können bestenfalls den Wunsch auslösen, diese Großartigkeit persönlich erleben zu wollen.

Melk4Melk5Melk6

Und da ist sie auch schon, die Kehrseite der Medaille. Touristenströme die so gar nicht zu der Größe und Würde dieses Ortes passen wollen. Der ganze Ort, inklusive des Klosters, herausgeputzt wie es Heerscharen von Touristen erwarten, mit Shopping-Beiprogramm und Geschichtsschnellbleiche. Heerscharen von Donaukreuzfahrern (etwa 3-5 Omnibusse pro Schiff), die die 1500 m von der Anlegestelle in Melk bis auf den Klosterberg (mit extra angelegten Busparkplatz!) gekarrt werden, werden im Stundenrhythmus durch Kloster, Klostershop, Museum und Klosterpark von kundigen Guides hindurchgetrieben 😉 um zu verhindern, dass ein „Menschenauflauf“ (mit Speckstreifen garniert😂) entsteht.

Uns ist schon bewusst, dass die Unterhaltung eines solchen Kulturerbes riesige Summen verschlingt, die auf irgendeine Weise erwirtschaftet werden müssen. Das ist nicht mehr durch die Einwohner der näheren Umgebung zu leisten. Der Tourismus scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Aber genau dieser droht den Ort zu entwürdigen.
Ein Dilemma wofür auch ich keine überzeugende Lösung anbieten kann.
Auf der anderen Seite wurden einst diese Kulturdenkmäler von Menschen erschaffen, die zu ihrer Zeit nur ein Bruchteil der Produktivität unserer Zeit erreichten. Sie haben nicht nur die künstlerische, handwerkliche und architektonische Leistung vollbracht, die wir so oft bewundern, sie haben zusätzlich auch die Finanzmittel dafür erwirtschaftet. Das lässt mein Haupt ehrfürchtig sinken vor der Leistung dieser Altvorderen!!

Die Donau entlang – von Passau nach Wien #2

Donau1 Richtung LinzWir verlassen Passau und fahren entlang der Donau Richtung Linz.
In dem zum Teil recht engen Donautal haben wir den Eindruck: „Hier gehen die Uhren langsamer“. Uns begegnen kaum Autos, auch größere Ortschaften suchen wir vergebens.

Je mehr wir uns Linz nähern, um so mehr verdunkelt sich der Himmel wieder. Scheinbar holt uns der Regen der letzten Nacht wieder ein.

Donau bei LinzGegen Mittag erreichen wir Linz und steuern einen Parkplatz direkt an der Donau an. Wir verlieren keine Zeit und machen einen Rundgang durch die Stadt.

Über die Donaubrücke in die Innenstadt
Über die Donaubrücke in die Innenstadt

Doch ich habe die Rechnung ohne die Frauen gemacht.
Ich werde von einem Schuhladen in den nächsten geschleppt. Gut, die Sightseeing-Schuhe von WoMoline melden deutlich Ersatzbedarf an. Aber dann besteht eine Stadt für eine Frau nur noch aus Schuhläden. Für Mann schwer zu ertragen und eine ernsthafte Belastung für den WoMo-Hausfrieden. Im gefühlt einhundertsten Schuhladen ist auch das geeignete Paar Schuhe gefunden.
Anmerkung von WoMoline: Es waren genau vier !! Schuhgeschäfte. Anprobiert habe ich nur in einem. WoMolix übertreibt maßlos

Wer nun glaubt meine Stimmung hätte sich danach verbessert, der irrt gewaltig, denn nun hatte uns der Regen endgültig eingeholt.

Ich hatte während der „Schuh-Anguck-Aktion“ wenistens noch die Chance ein paar Impressionen der Stadt zu sammeln. Vor einigen Jahren war Linz Europäische Kulturhauptstadt. Und da hatte man was in Linz zu bieten. Was meinem subjektiven Blick sofort auffiel war die Verbindung von Historischem mit der Moderne. Das was ich sah schien mir sehr gelungen zu sein.

Linz2Linz6 neu und altLinz4Linz5 alt und neu

Auch jetzt, Jahre nach diesem Event, scheint Kunst und Kultur einen hohen Stellenwert im öffetlichen Leben zu haben. Am auffälligsten ist das bei der Gestaltung der Straßenbahen. Kreativ, lustige oder verblüffende Ideen, zum Teil sehr farbenfroh in unterschiedlichen Stilrichtungen gestaltet sind einige Exemplare echte Hingucker.

Linz3 Linzer TorteTrotz einsetzendem Regen suchten wir Kuchenliebhaber noch den Konditor auf, der die orginal Linzer Torte bäckt. So ein Stück muß mit an Bord. Der Regen nimmt weiter zu und wir beschließen eine weitere Stadterkundung und einen Besuch im Museum Ars Electronica auf den nächsten Tag zu verschieben.

Dazu sollte es aber nicht mehr kommen, denn wir flüchten am nächsten Morgen in Richtung Melk.

Die Donau entlang – von Passau nach Wien #1

Der große Reiseverkehr scheint vorbei zu sein. Wir packen gemütlich unsere Kleider und Nahrungsmittel ins Wohnmobil und machen uns auf den Weg nach Passau. Hier soll unsere Tour nach Wien beginnen. Das Wetter ist noch durchwachsen bei angenehmen Temperaturen. Auf der Fahrt sehen wir immer wieder sehr dunkle und tief hängende Wolkenabschnitte über dem Bayrischen Wald. Es scheint so, als würde es dort aus allen Eimern kübeln. Die Wettervorhersage gelobt jedoch für die nächsten Tage Besserung.

Passau1Wir erreichen Passau und steuern unseren 1. Übernachtungsplatz an.
Ein paar Tortellini und ein frischer Salat mit Oliven und Schafskäse sind schnell in der Bordküche gezaubert. Wir machen noch einen kleinen Stadtrundgang vorbei an den Rundfahrt- und Flusskreuzfahrtschiffen, hinauf zum bischöflichen Ordinariat, vorbei an mittelalterlichen Fassaden, wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt. Passau4
In einer engen Gasse, in der Nähe der Schiffsanleger, entdecken wir an einem Haus die Wasserstandshöhen der großen Hochwasserereignisse. Wir können uns noch gut an die Fernsehbilder 2013 erinnern. Als wir aber an der Hauswand stehen, wird uns bewusst, dass der Wasserspiegel während des Hochwassers gut 3 m über unseren Köpfen lag. Das lässt uns Staunen. Wie verharmlosend doch manchmal Bilder wirken können, wenn man den Ausgangszustand nicht als Vergleichsbild vor Augen hat.

Kunst in der Drei-Flüsse-Stadt: Die Regenschirme führen von Atelier zu Atelier
Kunst in der Drei-Flüsse-Stadt: Die Regenschirme führen von Atelier zu Atelier

Bevor wir die Altstadt verlassen, legen wir in einer Pizzeria, passend zu unseren Abendmahl, noch einen Ramazotti ein.
Kaum haben wir unser Wohnmobil erreicht, beginnt es zu regnen. Wir wünschen uns, dass auch unser Garten von dem Nass etwas abbekommt. Wir betten uns zur Ruhe und freuen uns auf den nächsten Tag.

In der Nacht werden wir von mindestens zwei kräftigen Regenschauern geweckt. So lassen wir den Morgen erst einmal gemütlich angehen. Nach und nach klart es auf und ab und zu blinzelt uns die Sonne durch die Wolken zu. Wir gehen erst einmal einkaufen.
Auch im Wohnmobil halten wir es mit den frischen Nahrungsmitteln genau so wie zu Hause: möglichst frisch einkaufen und zeitnah verzehren. So kann es sein, dass wir schon am ersten Tag der Reise einkaufen müssen, je nach dem was wir noch zu Hause im Kühlschrank hatten.